Meine Ziele, Ideen und Ansätze …

  • mehr Personal für den Bauhof ( Stellenaufwuchs, geringfügig Beschäftigte, u.a.)
  • Einsatz von zwei gemeindlichen Vollzugsbeamten
  • Verstetigung der Zusammenarbeit zwischen den Akteuren für Ordnung und Sauberkeit im kommunalpräventiven Rat (KPR)
  • Förderung des ehrenamtlichen Engagements für Pflegeaktionen und Patenschaften (Vergünstigungen, Gutscheine etc.)
  • regelmäßige Reinigungsaktionen/Pflegetage durch Bürger, Bürgermeister und Stadtmitarbeiter
  • konsequentes Anzeigen aller Sachbeschädigungen
  • Prüfung der Videoüberwachung an besonderen Plätzen, z.B. Friedenspark
  • Ausbau der Barrierefreiheit für Jung (Kinderwagen) und Alt
  • ruinöse Gebäude stärker in den Fokus nehmen – Stadt als Vermittler
  • ausreichend Bauland für Interessenten innerstädtisch und in den Ortsteilen erschließen und vorhalten
  • vorhandene Infrastruktur nutzen und Lücken schließen
  • ausreichend altersgerechten Wohnraum in der Stadt und auf den Dörfern anbieten
  • moderne Wohnformen wie Tiny Houses ermöglichen
  • möglichst alle jetzt vorhandenen Einrichtungen erhalten
  • Verfahren zur turnusmäßigen Renovierung von Schulräumen/Kitas etablieren
  • moderne, mit privaten/freien Anbietern konkurrenzfähige Ausstattung für städtische Einrichtungen
  • das bestehende breite freie, private und staatliche Angebot weiter unterstützen und möglichst ausbauen
  • gemeinsam mit der VHS mehr Angebote der Erwachsenenbildung etablieren
  • Überprüfung der jetzigen Versorgungsangebote in den Kindergärten und Schulen
  • möglichst ein eigenes Angebot zur Essenversorgung mit regionalen Produkten und zu vernünftigen Preises schaffen
  • Schaffung einer Mensa für die bessere Schulessensversorgung am Campus Martin-Luther
  • Ich stehe weiterhin zur Umsetzbarkeit eines Gesundheitszentrums im Bereich des alten Krankenhauses mit der Unterstützung von Partnern. Gespräche dazu laufen bereits.
  • die Gewinnung von jungen Ärzten gelingt heute meist nur mit großen Partnern der Gesundheitsbranche
  • regelmäßige Vernetzungstreffen mit regionalen Medizinern
  • überregionale Werbungsversuche mit den Mediziner und der Stadt gemeinsam
  • Besetzung einer weiteren Stelle in der IT-Abteilung
  • intensivere kommunale Zusammenarbeit mit unseren Nachbarkommunen (Fachkräftemangel)
  • Ausbau der Zusammenarbeit mit dem Landkreis zur Optimierung der Angebote – ein Bürgeramt für alle Anliegen von Stadt und Kreis
  • Arbeitsoptimierung der Verwaltung durch moderne Prozesse
  • Anpassung der Öffnungszeiten in Bürgerservice und Rathaus
  • Erreichbarkeit während der Öffnungszeiten durch Weiterleitungen gewährleisten
  • Online-Erreichbarkeiten erhöhen
  • Online – Mängelmelder ausbauen und die Abarbeitung mit Ampelfarben darstellen
  • Bürgerlotse für alle Amtsvorgänge schaffen – Berater für alle Bürgeranliegen, wie unverständliche Behördenpost
  • mit dem Landkreis eine gemeinsame Beratung von Kreisangelegenheiten vor Ort gewährleisten
  • Ausbildungsplätze und Projekte für Studenten/Doktoranden anbieten
  • regelmäßige Bürgerinformationsabende mit den Amtsleitern und Geschäftsführern
  • Etablierung eines Jugendparlamentes und eines Seniorenbeirates; beide Vorsitzende nehmen an den Sitzungen des Stadtrates und seiner Zuschüsse teil
  • Bürger- & Ratsanfragen allgemein zugänglich veröffentlichen
  • Sitzungsvorlagen mit umfassenden Bewertungen versehen wie bspw. langfristige Auswirkungen Haushalt, Umwelt, Vorteile, Nachteile
  • die geschaffene Sportinfrastruktur gemeinsam mit den Sportlern erhalten und weiterentwickeln
  • für Stadt und Verein verträgliche Betriebskosten und Miete ermöglichen
  • Einsatz von städtischen Ressourcen für die Vereine fair verteilen
  • Hallenzeiten für städtische Vereine fair verteilen
  • regelmäßige Ehrenamtsauszeichnungen
  • regelmäßige Teilnahme des Bürgermeisters an Veranstaltungen
  • aktive Unterstützung durch Entbürokratisierung und unkomplizierte Hilfe (Anträge Sondernutzung, Bauhofleistungen)
  • mögliche Vergünstigungen für städtische Einrichtungen prüfen
  • Ehrengräber für besonders verdiente, langjährige Ehrenamtsträger
  • Unterstützung für und regelmäßiger Austausch mit allen Blaulichtorganisationen
  • Unterstützung der DLRG in der Errichtung eines Talentestützpunktes
  • regelmäßige Teilnahme an Veranstaltungen, Jahresversammlungen der Vereine
  • jährliches Vereinsgespräch
  • Aufbau einer autarken Wasserwehr vorantreiben
  • Schutzlager für Ausrüstung aufbauen
  • Hochwasserschutzmaßnahmen an den Bächen umsetzen
  • Maßnahmen zur Hochwasservermeidung erarbeiten und umsetzen
  • die Feuerwehren mit aktueller Technik und Schutzausrüstung ausstatten
  • Löschwasserbereitstellung auch bei Niedrigwasser absichern
  • Anbau in Dittersbach schnell in Betrieb nehmen
  • Neubau Feuerwehrgerätehaus Irbersdorf/Sachsenburg als nächste große Maßnahme
  • Fahrzeugpark regelmäßig verjüngen
  • jedem Ort eine Veranstaltung mit Unterstützung des Bauhofs
  • unbürokratische Unterstützung durch die Verwaltung
  • den Breitbandausbau mit dem Landkreis weiter vorantreiben
  • private Betreiber im Stadtgebiet in die Pflicht nehmen
  • bei allen Bauprojekten die langfristigen Voraussetzungen (z.B. Leerrohre) schaffen
  • wieder einen Vollzeit-Wirtschaftsförderer als Ansprechpartner der städtischen Unternehmer und von Interessenten
  • gleichzeitig soll er den Energieausbau mit erneuerbaren Energie planen und steuern
  • Onlineplattform für Jobangebote in der Stadt
  • eine gepflegte Unternehmensdatenbank
  • gemeinsame Immobilienplattform von Objekten in der Stadt
  • Feierabendmärkte testen
  • Ausschreibungen und Lose für städtische Firmen attraktiv machen
  • gezielt städtische Unternehmen auf Ausschreibungen hinweisen
  • Vergabegrenzen prüfen und möglichst lokal vergeben
  • steuerliche Belastung für Bürger und Unternehmen angemessen gestalten
  • Einsparpotenziale bei der Stadt und ihren Betrieben nutzen
  • regelmäßiger Austausch mit den Gewerbetreibenden in der Stadt
  • Wiederbelebung des Händlerstammtisches
  • regelmäßige Unternehmensbesuche des Bürgermeisters und Wirtschaftsförderers
  • gemeinsam mit Stadt-und Ortschaftsräten mögliche neue Gewerbeflächen erschließen
  • innerstädtische Erweiterungsflächen wirtschaftlich erschließen
  • Beispielsweise mit Eigentümern des ehemaligen Hunger- & Colortexgeländes neu verhandeln
  • Flächen der ehemaligen Eisengießerei erschließen und vermarkten
  • Arbeitsplätze in Stadt und Ortschaften neu schaffen und erhalten
  • moderne Arbeitsformen anbieten und innovative Ideen mit Partnern der Region ausprobieren (Co-Working Spaces)
  • ein Gründer – und Innovationshaus mit entsprechender Infrastruktur anbieten
  • Wertschöpfungsketten und Kooperationspartner städtischer Unternehmen für Neuansiedlungen erschließen
  • suche nach einem geeigneten Objekt
  • Unterstützung durch die Sozialarbeiter beim Aufbau
  • Mentoring für die Verantwortungsträger
  • Jugendangebote bedarfsgerecht ausbauen
  • gemeinsam mit Regiobus das Haltestellennetz überprüfen und anpassen
  • Angebote des VMS (Citybahn) für die optimale Anbindung an Chemnitz abstimmen (Berufspendler, Abend – & Wochenendunterhaltung)
  • Etablierung eines Rufbusses mit dem VMS oder als Bürgerbus mit Ehrenamtlichen (Nutzung Vereinsbusse)
  • städtische Medien (Amtsblatt, Website) mit ausführlichen Veranstaltungsangeboten in der Stadt
  • bessere Bewerbung in den sozialen Medien
  • moderne Präsentation der Angebote (Videowand/Fernseher) im Stadtgebiet
  • Wanderwart gut ausstatten
  • regelmäßige Pflege der Hauptwege
  • Radverkehr innerstädtisch weiter vorantreiben und attraktiv machen
  • Radverkehrsverbindungen in die Ortsteile verbessern (z.B. Mühlbach durch Hammertal und Anbindung Industriegebiet Dittersbach)
  • Bereitstellung von Toiletten an den Erholungsgebieten
  • gut ausgestattete, gepflegte und sichere Spielplätze in der Stadt und den Ortsteilen bereitstellen
  • Pflege durch Patenschaften verbessern
  • Schaffung eines Erholungsortes in der Zschopauaue „Flussbad am Anglerheim“
  • Notmassnahmen für Weiterbetrieb in 2024 schnellstmöglich umsetzen
  • unmittelbare Erarbeitung eines Gesamtsanierungsplanes für das Freibad
  • Fördermittelaquise und Eigenmittelbereitstellung erarbeiten
  • Ausbau von Photovoltaik auf Gebäuden in der Stadt vorantreiben
  • städtische Objekte auf den Betrieb mit Erneuerbaren umstellen bzw. ans Wärmenetz anschließen
  • ausreichend Ladeinfrastruktur bereitstellen
  • städtisches Wärmenetz nach Wirtschaftlichkeit erweitern
  • eigene Speichermöglichkeiten für Strom prüfen
  • versiegelte Flächen wie z.B. Parkplätze auf Photovoltaiknutzung überprüfen
  • Windenergieanlagen stehe ich kritisch gegenüber, ein Bürgermeister kann deren Entwicklung aber kaum beeinflussen
  • umfangreiche Energieberatungen mit Partnern (z.B. SAENA) vor Ort anbieten
  • innerstädtisches Grün zur Steigerung der Aufenthaltsqualität
  • mobile Bäume für den Markplatz
  • regelmäßige Aufforstungsaktionen
  • Alleencharakter einiger dörflicher Straßen erneuern
  • jährlicher Frühjahrsputz mit Bürgern, Vereinen und Stadt
  • Einrichtung eines Wertstoffhofes mit der EKM, städtischen Unternehmen oder in Eigenregie umsetzen
  • Senkung von Betriebskosten durch erneuerbare Energien
  • Auflösung unnötiger Verwaltungsstrukturen
  • interkommunale Zusammenarbeit zur Verteilung von Lasten
  • Senkung von Verwaltungskosten durch moderne Prozesse
  • Veräußerung nicht notwendiger Objekte und Flächen (Senkung des Erhaltungsaufwands)
  • Einnahmeerhöhung durch eine stärkere Zusammenarbeit mit den Unternehmen und Neuansiedlungen